Freitag, 26. Juni 2020

Juni Garten 2020

Moin! Meine Güte ist das warm, wer braucht denn bitte 30°C? Gestern dachte ich noch, dass unser Rasen sich eigentlich ganz gut erholt hat (außer unter der Eiche), aber heute in der prallen Sonne sieht er wieder halbtot aus... manno! Und auch mir schlägt diese Hitze heute auf den Kreislauf. Das kenne ich gar nicht. Wo fange ich heute mal an? Ach ja!

Wir haben seit der Änderung des Bodendeckerbeetes keine großen Projekte mehr begonnen, die nächsten geplanten Arbeiten stehen im Urlaub an, der kurz bevor steht. Hatte ich hier schon erwähnt, dass wir uns neue Terrassenmöbel gekauft haben? Die Stühle stehen schon seit Wochen in unserem Gästezimmer, der Tisch ist leider bis heute nicht komplett geliefert worden. Die Tischplatten, welche aus Fliesen bestehen, kommen leider nie heil hier an. Bisher haben wir also das Gestell inkl. zweier Tischplatten/Fliesen hier stehen. Ähhh ja...

Aber auch die Stühle konnten noch nicht raus, denn dank des Vogelfutterspenders im Bereicht der Terrasse haben uns die lieben Vögelchen einfach alles vollgepupert. Den Sichtschutz, den Pavillon, sogar die Klinkersteine, die den Pavillon bei Wind an Ort und Stelle halten sollen, die Terrassensteine, die Stühle und den Tisch. Hmpf! Bei aller Vogelliebe, das wollten wir jetzt bitte ändern! Also haben wir uns eine Futterstation gekauft. Nach einigem Suchen haben wir uns für die kleinere Variante von Eschert entschieden. Die Station kam letzte Woche Freitag hier an und wurde sofort aufgebaut.

Wir haben nur die Wasserschüssel weggelassen, damit die Vögelchen den Ring als Sitzplatz nutzen können. Anfangs haben sie sich wirklich schwer getan dort zu landen, mittlerweile kommen sie aber wieder in Scharen und unsere Terrasse wird verschont. Dafür hat der Sommerflieder nun etwas gelitten und die Fetthenne unten bekommt eine Garnierung aus Nüssen, Mehlwürmern, etc. Aber okay, wir wollten diesen Sommer nicht aufhören zu füttern, dann nehmen wir das in Kauf. Auf das kleine "Planschbecken" konnten wir übrigens verzichten, weil wir eh schon eine Vogeltränke hatten, die von den Vögeln bereits genutzt wird. Der Igel hat seine Wasserstelle nun auf der anderen Seite des Staudenbeetes, damit das Wasser nicht durch das herunterfallende Vogelfutter verunreinigt wird.

Letztes Wochenende sind wir dann wieder auf große Vogelfuttertour gegangen. Zuletzt hatte ich einen 20 kg Sack gehackte Erdnüsse bestellt. Aber nur Erdnüsse gehen ja gar nicht, da ich gelesen habe, dass Jungvögel daran ersticken können *kreisch*. Und wo wir jetzt so viel Hängemöglichkeiten hatten, sollten diese auch genutzt werden. Ja, die Vögelchen werden hier noch richtig dick und rund, aber es ist schon auch toll, wenn uns neben den vielen Spatzen und so mancher Meise auch der Buntspecht einen regelmäßigen Besuch abstattet. Hihi, die Vögel fressen uns hier aber wirklich die Haare vom Kopf. Ich rechne das jetzt lieber mal alles nicht zusammen, was wir dieses Jahr schon investiert haben. ABER ich liebe Vogelgezwitscher, das ist neben Froschgequake eines meiner liebsten Geräusche. Also ist es das allein schon deshalb wert!

Nachdem das Kapkörbchen die zweite Blührunde eingelegt hatte, musste ich die Blüten unbedingt noch einmal festhalten. Die haben so tolle Farben ♥.

Dann bleiben wir einfach mal auf der Terrasse. Im Kräuterhochbeet habe ich mittlerweile den Dill eine Stufe nach oben geholt, den verlausten Schnittlauch entfernt und dafür weiteren Basilikum gepflanzt. Unten ist jetzt die Petersilie, neben die ich weitere glatte Petersilie gesät habe. Im Baumarkt habe ich einfach keine mehr bekommen, dann säe ich halt wieder selbst *pöh*.

An der kleinen Balkontomate habe ich heute die ersten Minitomätchen entdeckt. Und die Gurken wachsen auch schon fleißig. Auf die bin ich schon echt gespannt!

Die letzten Trichterwinden habe ich jetzt in den großen blauen Topf gesetzt. Dort keimen immer mal wieder auch noch welche vom letzten Jahr, das spielt mir natürlich in die Hände, denn meine letzten Anzuchtversuche verliefen eher na ja. Deshalb passt das jetzt perfekt!

An unserem Leuchtturm macht zurzeit eine Schnecke Urlaub, schon ziemlich lange sogar. Mal sitzt sie hier, mal dort. Hier hängt sie links am Leuchttrm, unter dem ersten roten Part. Mein kleines Salbei-Arrangement gefällt mir außerordentlich gut. Die kleinen rosafarbenen Nelken, der Salbei und das weiße Zauberglöckchen passen für mich perfekt zusammen. Dabei ist diese Kombi eigentlich nur aus der Not heraus entstanden. Da ist es umso schöner, dass ich mich jedes Mal freue, wenn ich in den Topf gucke.

Freuen tue ich mich auch, wenn ich den Sommerflieder im Rankkasten sehe, denn der hat sich mittlerweile ganz gut entwickelt. Er hat jetzt sogar schon Blütenknospen. Ich hoffe nur, dass er in den kommenden Jahren höher wächst. Die Minzbar hat sich auch wieder gut entwickelt.

Eine wahre Blütenpracht sind auch die drei Petunien, die ich in einen der Dreierkästen gepflanzt habe. Die bringen auch so richtig viel Farbe und gute Laune auf die Terrasse :). Ich hoffe nur, dass die schwarzäugige Susanne noch etwas weiter rankt. Sie blüht ja schön, aber ein bisschen größer sollte sie bitte schon noch werden!

In den Hochbeeten gibt es zum letzten Mal wieder ein paar Veränderungen. 

Aus Hochbeet 1 sind die Radieschen raus geflogen. Die Schnegel fanden die einfach zu toll, wir selbst haben kaum ein Radieschen abbekommen :(. Ich habe nun den Kopfsalat aus dem Gewächshaushochbeet dort hineingepflanzt, der jetzt endlich auch mal Anstalten macht weiter zu wachsen.

Wenn keine Raupen die Blätter abfressen, kommen die Schnegel und fressen den Kohlrabi. Manno! Aber 4 haben wir bisher geerntet, 4 kann ich aber auch schon wegtun. Die Schnegel "lutschen" Löcher in die Kohlrabis und sitzen dann in diesen wässrigen Löchern und mampfen und mampfen. Ich habe mir jetzt abgewöhnt die ekeligen Kohlrabis zu entfernen, denn zwei habe ich weggenommen und schwupps waren zwei neue kaputt. Die lasse ich jetzt stehen, in der Hoffnung, dass sie die restlichen dann in Ruhe lassen.

Die Stabtomaten in Hochbeet 1 haben schon einen ganz schönen Satz gemacht.

Und auch die beiden grünen Zucchinipflanzen sehen gut aus. Hinten die gekaufte, vorn die selbst gezogene Zucchini, die sich echt gut entwickelt hat. Es wachsen auch schon die ersten Zucchini.

Nachdem die gekaufte gelbe Zucchini in Hochbeet 2 Opfer von Schnecken wurde, hat sie sich jetzt zum Glück erholt und wächst. Auch die Tomaten hier werden größer, wobei sie komischerweise kleiner geblieben sind als ihre Nachbarn in Hochbeet 1.

Nachdem ich den mega verlausten Mangold aus dem Hochbeet entfernt hatte, haben auch die Schnecken keinen Unterschlupf mehr. Deshalb konnte ich den restlichen Kopfsalat nun hierhin pflanzen. Ich habe in den letzten Tagen viel Knoblauch entfernt, das Laub war so vertrocknet, dass ich nicht wusste, ob das noch etwas wird. Und wie viel Knobi brauchen wir eigentlich?

Dass Schnecken Lauchzwiebeln so lieben, wusste ich bisher auch nicht. Ein paar habe ich noch nachgesät, ebenso bei den Möhren. Irgendwann müssen die Saattüten ja auch leer werden ;).

Die Sonnenblumen wachsen fleißig weiter.

Und in meinen kargen Blumenhochbeeten blühen zumindest die Kronenlichtnelke und die Bartnelke zurzeit sehr hübsch. Nachdem die Schnecken hier ja wirklich alles abgefressen haben, habe ich nun einfach wieder die Bauerngarten-Saatmischung gezückt. Mal sehen, ob das noch etwas wird! Auf so kahle Beete im Sommer habe ich keine Lust mehr.

Im kleinen Steinbeet blüht der Reiherschnabel zurzeit sehr schön.

Die Rispenhortensie hat sich auch schon gemacht finde ich. Da bin ich wirklich gespannt wie es mit ihr weitergeht.

Die Hortensie im Mauerbeet blüht zurzeit schon sehr schön. Leider haben wir letztes Wochenende unseren Rindenmulch nicht bekommen, sonst wäre das Beet mittlerweile wohl schon damit bedeckt. Aber wie gesagt, wir haben ja jetzt bald ein paar freie Tage, da können wir solche Dinge dann  ja erledigen :).

Samstag, 6. Juni 2020

Bye bye Bodendeckerbeet

In diesem Jahr verändern wir hier im Garten viel, aber es gibt halt immer mal wieder Ecken oder Beete, die einem nach einiger Zeit nicht mehr gefallen. Und man lernt ja auch nie aus ;).

Heute haben wir das Bodendeckerbeet aufgelöst. Das war uns schon seit Anfang des Jahres ein richtiger Dorn im Auge. Warum?

Darum! Im ganzen Beet hatte sich Gras breit gemacht! Erste Versuche nur das Gras auszubuddeln schlugen sowas von fehl...

... so gingen wir vorerst dazu über, das Gras mit dem Freischneider zu kürzen, aber ganz ehrlich? Wir mochten dieses Beet einfach nicht mehr leiden. Das war so gewollt und nicht gekonnt und zwar von Anfang an.

Die Immergrüne wuchsen damals links neben dem Eschenstamm. Die Fläche war immer so kahl, so dass ich die Pflanzen irgendwann gekauft hatte. Durch die Entfernung des Stammes und der Wurzel wurden einige der Bodendecker beschädigt, aber andere blieben und waren zu schade zum rausnehmen.

Nachdem dann auch endlich der Kieshaufen dort weg war, pflanzten wir das Chinagras an diese Stelle, als Sichtschutz für den Thermokomposter, und wir machten ein großes Beet aus der Fläche. Tja und dann beging ich einen großen Fehler, ich kombinierte das Immergrün mit Teppichphlox. Die beiden verschiedenen Bodendecker wuchsen und blühten toll, sogar hintereinander, aber mir gefiel der Mix immer weniger. Dann kam das Gras und noch dazu überwucherten die Bodendecker einfach alles, wuchsen ins Gras nach vorn und ins Steinbeet. Da hatten wir die Schnauze dann voll.

Während des Besuchs einer Baumschule am 22.05.2020 ließen wir uns beraten und waren uns am Ende einig, dass wir eine Rispenhortensie pflanzen wollen. Es sollte eine Sorte sein, die für Insekten interessant ist und nicht zu klein bleibt. Und rote Stiele sollte sie haben! Man hat ja sonst keine Wünsche *hihi*. Wir haben am Ende eine "Candlelight" gekauft. Auf dem Schild steht, dass sie bis zu 3 Meter hoch wächst. 

Komischerweise habe ich gerade gesehen, dass auf jeder Webseite steht, diese Hortensie würde nur 70-120cm hoch werden. Das wäre jetzt wirklich sehr ärgerlich, aber wir warten es einfach ab.

Jetzt kommt auch das große Steinbeet endlich mal wieder zur Geltung! Und all die Steine im Hintergrund. Nur die armen Kröten müssen sich jetzt einen neuen Unterschlupf suchen. Das tut mir ja immer in der Seele weh, wenn man solche gravierenden Änderungen durchführt und es am Ende ein Nachteil für die Tiere ist.

Aber uns gefällt die Ecke jetzt auf jeden Fall 1000x besser als vorher und wir hoffen nun, dass unsere erste und bisher einzige Rispenhortensie gut anwächst und vor allem hoch wächst ;). 

Ja und auch das Cinagras darf bitte wieder richtig anwachsen. Das haben wir heute ein Stück versetzt. Und ein paar mehr Halme wären auch nicht schlecht, damit der Kompost noch "verschwindet" *grins*.

Donnerstag, 4. Juni 2020

Rabattenbeet, Mauerbeet & Co.

Am langen Pfingstwochenende waren wir hier wieder fleißig. Ich glaube so viele Gartenprojekte wie dieses Jahr hatten wir bisher noch nie. Oder kommt es mir nur so vor? Ich weiß es nicht. 

Am Samstag jedenfalls haben wir unser "Rabattenbeet" fertig gemacht. Letztendlich haben wir uns nun doch gegen Kies und für Rindenmulch entschieden!

Ich habe leider gar kein richtiges vorher Foto, aber dieses zeigt das Elend des Rollrasens zwischen Haus und Carport wohl ganz gut *hüstel*.

Und da die Fläche so lang war und wir noch ein paar Immergrüne übrig hatten, haben wir die jetzt erstmal hier mit reingesetzt. Sollten sie dort nerven, können wir sie ja immer noch entfernen. Ich bin jedenfalls sehr glücklich mit dem neuen Beet. Es sieht jetzt viel ordentlicher aus. 

Am Pfingstmontag ging es dann dem ehemaligen Clematisbeet so richtig an den Kragen. Meine schöne Clematis kam in diesem Jahr ja leider nicht mehr wieder *schnief*.

Also hatte ich sie ja bereits entfernt. Und für das Beet zwischen Haus und Carport hatte ich mich hier ja auch bereits an dem Immergrün bedient. Das Beet sah also zuletzt sehr gerupft aus, aber da wusste ich ja schon, dass wir es auflösen würden.

Montag war es dann wie gesagt soweit. Erstmal alles ausgraben... ihr könnt euch nicht vorstellen wie viele Eichen hier wachsen wollten *augenroll*.

Da es am Montag so sehr warm und sonnig war, haben wir in drei Etappen draußen gewerkelt. Erst alles raus, dann später die Erde durchgewühlt und Grassoden ausgeklopft und ganz zum Schluss abends gegen neun...

... war das Mauerbeet komplett! Nix Clematisbeet, nix Fliederbeet mehr, einfach Mauerbeet. Und damit meine ich ab sofort das ganze Stück vor der Mauer ;).

Während Sven die Beeteinfassung übernommen hat, habe ich ihm die Steine farblich sortiert und nebenbei einen kleinen Storchschnabel umgepflanzt, die beiden Lavendel, die ich letztens aus dem Dreiertopf genommen hatte, und den neuen Hibiscus Strauch gepflanzt. 

Wir hatten uns für die Stelle auf einen Hibiscus geeinigt, weil ich schon die ganze Zeit so gern einen haben wollte und wir ja jetzt schon vier Flieder haben. Ich hätte zwar noch einen weiteren Fliederableger gehabt, aber ein bisschen Abwechslung muss auch sein *find*. Mit dem Hibiscus haben wir dann hoffentlich auch bald einen vollständigen Sichtschutz zur Straße hin.

Einen Pflanzplatz habe ich da noch direkt hinter dem Baum im Mauerbeet. Ich hätte auch noch einen schmalen Sommerflieder, aber ich bin mir nicht sicher, ob der da genügend Licht abbekommen würde. Da muss ich erstmal noch ein bisschen die Lage beobachten.

Da das Mauerbeet ja nun direkt hinter der Eiche verläuft, kann ich dort beizeiten auch den Ableger der Kletterhortensie einbuddeln und an den Eichenstamm leiten. Aber das muss ja jetzt noch nicht sofort sein.

Mit der Einfassung ist Sven am Montag noch erstaunlich weit gekommen. Und ich muss sagen, dass ich die zweifarbige Einfassung sogar echt cool finde. Die alten Backsteine haben wir hier im Laufe der Jahre alle aus dem Boden ausgegraben. Die hellen Steine hatte uns mein Bruder überlassen.

Und zusammen reichen sie als Beeteinfassung für unser Mauerbeet.

Eine weitere Neuerung ist unser Hibiscus Stämmchen, welches am Freitag in seinen Topf eingezogen ist. Übrigens auch wieder von Svens Oma. Der passt perfekt zu uns.

Schon während wir die Feuerstelle im April errichtet hatten, habe ich Sven prophezeit, dass dort aber nicht dauerhaft die Feuerschale stehen wird. Nö! Das ist doch der perfekte Platz für ein Hochstämmchen. Und so haben wir nun gleich zwei Hibiscuspflanzen!

Am Freitag habe ich hier groß eingepflanzt. Wie ich ja schon erwähnt hatte, sind auch die Sonnenblumen vom Frühbeet ins Endbeet gezogen. Da wir hier mal wieder echte Schneckenprobleme haben, bekommen die Sonnenblumen anfangs immer jeweils einen Schneckenkragen, damit sie nicht gleich abgefressen werden. Und weil ich noch einen Rest Rindenmulch im Schuppen liegen hatte, habe ich den einfach mal auf dem Beet verteilt. Vielleicht trocknet die Erde dann nicht immer sofort wieder aus.

Im Hochbeet hat mir wohl auch eine Schnecke (?) eine meiner Tomaten abgefressen. Da war ich froh, dass ich noch weitere Tomaten im Gewächshaus Hochbeet stehen hatte, denn so konnte ich die abgefressene Tomate gleich ersetzen.

Und auch die Gurken durften nun endlich in ihre Töpfe einziehen. Das ist ein aktuelles Bild von heute. Die beiden Gurken unterscheiden sich noch sehr.

Die andere Gurke ist noch klein. Mal sehen, wann die so richtig loslegt. Apropos loslegen - die Minze kommt nach der Teilaktion echt gut wieder! 

Das Bild ist von Sonntag. Da war der Lavendel noch in den Töpfen. Das ist die zweite Minzbar ;). Hier habe ich alle Ableger gehortet. Am Sonntag konnte ich jedoch zwei abgeben. Und für die weidenblättrige Sonnenblume habe ich mir nun auch einen neuen Platz überlegt. Dass dieser kleine Ableger so fix so groß werden würde, hatte ich nicht erwartet! Manchmal ist es ja doch gut, wenn man noch einen kleinen Teil der Pflanzen behält *hihi*.